Über mich oder über die Frage, wie ich zu den Schäfchen kam.

Wir wohnen im schönen Markgräflerland, welches durch Wein- und Obstanbau geprägt ist. Passend dazu betreibt mein Mann seit vielen Jahren eine kleine Schnaps- und Ginbrennerei im Nebenerwerb. Deshalb haben wir einige Obstwiesen und schon länger gab es die Überlegung, diese durch Schafe beweiden zu lassen.

Zufällig hatten wir eine Begegnung mit Ouessantschafen und sofort war klar, diese Schäfchen müssen es sein.

 

Ich begann mit einem kleinen „Starterset“, bestehend aus einem Bock und zwei Auen. Schafe sind Herdentiere und müssen immer mindestens zu dritt, besser in einer noch größeren Gruppe, gehalten werden. Gleich im ersten Jahr hatte ich zwei gesunde Lämmer und es entstand der Entschluss, aus der Hobbyzucht sollte eine Herdbuchzucht werden. Ich erwarb noch einige Auen aus zwei bekannten Herdbuchzuchten in Bayern und Baden Württemberg. 

So wurde aus dem „Starterset“ eine kleine Herde.

 

Ich bin Mitglied im Landesschafzuchtverband Baden Württemberg und in der Interessengemeinschaft Ouessantschaf. 

 

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